Von der traditionellen Literaturkritik werden Texte mit homosexuellen Themen ja durchwegs tot geschwiegen. Erscheit ein solcher
Roman mal in einem großen Verlag, handelt es sich meist um Übersetzungen. Nicht selten verschweigt der Klappentext dann schamhaft die wahre Natur der Geschichten, die Verlage retten sich mit
Floskeln über die anscheinend immer noch so verkaufshinderliche schwule oder lesbische Neigung der Charaktere hinweg.
Einige wenige dezitiert schwule Verlage bringen hingegen das Gros der deutschsprachigen Neuerscheinungen auf den Markt, und
vorwiegend im Internet erscheinen dazu auch Rezensionen. Solche Besprechungen zu meinen Büchern kann man hier nachlesen.